Das richtige Handy auswählen bei der Vertragsverlängerung: Darauf ist beim Abschluss zu achten

Vertragsverlängerung: So finden Smartphone-User das passende Angebot

 

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Mobiltelefonierer kennen die Situation: Sie haben vor gut zwei Jahren einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen. Dieser nähert sich nun seinem Ende und sie überlegen, ob sie ihn verlängern sollen. Nachfolgend möchten wir dieser Gruppe einige Hinweise zur Vertragsverlängerung geben.

Fristgerecht kündigen

Alle Verträge laufen für einen festgelegten Zeitraum. Bei Mobilfunkverträgen beträgt dieser in der Regel 24 Monate. Wenn man den Vertrag anschließend nicht weiterführen möchte, muss man fristgerecht kündigen. Wann die Frist genau abläuft, ist im Vertrag festgelegt.

Wer nicht fristgerecht kündigt, wird von seinem Netzbetreiber automatisch eine Verlängerung um zwölf Monate erhalten. Bei einer fristgerechten Kündigung hingegen endet die Verbindlichkeit zwischen beiden Seiten.

Generell bedeutet eine verpasste Kündigung, aus einem Vertrag nicht aussteigen zu können, bis er in zwölf Monaten nicht ausläuft. Der Anbieter Sparhandy bietet dieser Gruppe jedoch einen Ausweg, wie bei der Vertragsverlängerung auf Sparhandy.de zu lesen ist:

 

Neues Smartphone: Welches Gerät passt zu mir?

Ein abgelaufener Vertrag bringt für den Mobilfunkkunden nicht nur die Möglichkeit mit sich, die Bindung an den Dienstleister aufzulösen. Mit einem neuen Vertrag oder eine Vertragsverlängerung können sich Kunden auch für ein neues Smartphone entscheiden.

Da sich der Smartphone-Markt rapide verändert und die großen Hersteller jährlich neue Geräte veröffentlichen, sollten sich Verbraucher mit dieser Branche beschäftigen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Die erste Frage lautet: Wie viel darf das neue Smartphone kosten? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wie viel man bereit ist, für den monatlichen Vertrag zu zahlen. Grundsätzlich gilt: Je teurer der monatliche Vertrag, desto günstiger das Smartphone.

Beispiel: Das Apple iPhone 6 in der 64-GB-Version kostet mit einer monatlichen Grundgebühr von 39,95 Euro 419 Euro. Steigt die Grundgebühr auf 69,95 Euro pro Monat, sinkt der Preis für das iPhone auf 179 Euro.

Die Wahl des Smartphones ist grundsätzlich stark an die eigenen Bedürfnisse und Wünsche gebunden. Verbraucher sollten mithilfe einer Checkliste ihre Wünsche und Anforderungen an ein Smartphone aufschreiben. Anhand der Liste begeben sie sich auf die Suche nach passenden Modellen. Abschließend vergleichen sie die Geräte miteinander und wählen das Mobiltelefon aus, welches am besten zu ihnen passt.

Tarifauswahl: Welche Optionen sind für mich sinnvoll?

Die Tarife der einzelnen Anbieter unterscheiden sich teilweise stark voneinander. In einigen Fällen sind sie sich aber auch sehr ähnlich. Laien können hier schnell den Überblick verlieren.

Wer ein Smartphone gewählt hat, benötigt einen Tarif, der die Stärken dieses Gerätes voll ausnutzen kann. Smartphones profitieren von ihrer modernen Hardware, die in erster Linie aus folgenden Komponenten besteht:

Mobiler Internetzugang

Das größte Atout des Smartphones ist die Möglichkeit, mobil online zu gehen. Der mobile Internetanschluss kann zum Versenden von E-Mails, Lesen von Nachrichten oder zur Informationssammlung verwendet werden. All diese Dinge setzen jedoch einen stabilen, rapiden Zugang voraus. Und genau hier machen sich Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern bemerkbar, die in der nachfolgenden Tabelle deutlich werden. In der Tabelle wurden fünf Anbieter und ihre jeweils günstigsten Tarife mit Bezug auf den Internetzugang verglichen:

Anbieter Internetgeschwindigkeit Preis in €
Telekom 25 Mbit/s bzw. 64 kbit/s 39,95
Vodafone 21,6 Mbit/s bzw. 32 kbit/s 29,99
BASE 7,2 bzw. 56 kbit/s 35,00
o2 21,1 Mbit/s bzw. 32 kbit/s 29,99
mobilcom-debitel 14,4 Mbit/s bzw. 64 kbit/s 29,90

Die maximal erreichbare Geschwindigkeit liegt zwischen 7,2 und 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Sie gilt jedoch nur für ein bestimmtes Datenvolumen. Sobald dieses erreicht wurde, erfolgt eine Drosselung auf 32 bis 64 Kilobit pro Sekunde (kbit/s).

Die maximale Internetgeschwindigkeit ist somit weniger von Bedeutung. Interessanter ist das verfügbare Datenvolumen. Dieses kann einige Hundert Megabyte oder mehrere Gigabyte groß sein. Wie viel Datenvolumen benötigt wird, erklärt dieser Artikel von Computer Bild.

Eine gute mobile Verbindung ist von den Sendemasten des Mobilfunkanbieters abhängig. Bei der Kaufentscheidung müssen Verbraucher folglich nicht nur auf das Datenvolumen und die maximale Geschwindigkeit achten, sondern auch die Abdeckung in ihrer Region. Eine schlechte Abdeckung bedeutet automatisch eine schlechte mobile Internetverbindung. Diese Anleitung von Chip zeigt Verbrauchern, wie sie die Netzabdeckung online prüfen.

Minuten und SMS inklusive

Das Smartphone mag dank dem Internet immer erreichbar und vernetzt sein. Dennoch ist es ein Mobiltelefon, welches die klassischen Funktionen eines solchen Gerätes besitzt: Telefonieren und Nachrichten versenden.

Verbraucher müssen ermitteln, in welchem Umfang sie telefonieren und SMS versenden. Die Antwort auf diese Frage entscheidet darüber, welche Optionen ihr Tarif beinhalten muss:

Ein Blick ins aktuelle Konto des Mobilfunkanbieters sollte eine Übersicht über das aktuelle Verhalten geben und bei der Entscheidung, die passenden Optionen zu finden, helfen.

 

Bild-Quelle: © Kalim - Fotolia.com